Partys in Berlin heute
Sie besuchen die Stadt und wissen nicht, was Sie tun sollen? Kein Problem! Hier sind die Partys und Clubs in Berlin heute und ausserdem noch weitere Tipps für die besten Events, die an diesem Wochenende in der Stadt stattfinden.
In dieser Stadt ist jedes Wochenende so viel los, dass man leicht die Qual der Wahl hat, etwas zu unternehmen. Deshalb ist der genannte clubguideberlin einer der Kalender, der die besten Partys, Events und Ausstellungen, die gerade in Berlin auflistet..
Vinyl & CDs
Die Schallplatte ist endgültig zurückgekehrt und erlebt einen rasanten Aufstieg.
Hip Hop
Für feinstes Hip Hop Vinyl oder CDs schau hier:
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- Apache 207
- Beastie Boys
- Cypress Hill
- De La Soul
- Deichkind
- DMX
- Dr. Dre
- Drake
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- Fettes Brot
- Fugees
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- Guru
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- Ice Cube
- Kendrick Lamar
- Lauryn Hill
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- Travis Scott
- Tupac Shakur
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Rock/Pop
Edles Rock Pop Vinyl :
- ABBA
- AC/DC
- Alanis Morissette
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- Wham
- Whitney Houston
Die besten Clubs
Sie wissen es, wir wissen es. Es ist ein bekanntes Geheimnis, Berlin hat einen guten Ruf, wenn es ums Feiern geht. Die Partykultur ist ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Leute sagen nicht, dass sie ein paar Bier trinken gehen und dann um 2 Uhr nachts nach Hause gehen. Ihre Wochenenden sind minutiös geplante 72-Stunden-Partys, die manchmal beginnen und enden, wenn die meisten von uns zur Arbeit gehen. Die Einheimischen wissen einfach, wie man feiert. Und sie wissen, wie man gut feiert.
Es ist also wahrscheinlich, dass das Nachtleben der deutschen Hauptstadt ganz oben auf Ihrer Liste der Dinge steht, die Sie auf Ihrer Reise unternehmen wollen. Und wenn das der Fall ist, werden Sie nicht enttäuscht sein. Hier gibt es einige der besten Clubs der Welt, und wenn Sie es richtig anstellen, werden Sie wahrscheinlich noch lange von Ihrer Nacht vor Ort sprechen. Von industriellen Lagerhallen bis hin zu schwimmenden Clubs auf dem Wasser – hier sind die Orte für Ihre Bucket List.
Die besten Clubs in Berlin
Berghain
Friedrichshain
Wenn man über Berlin und Nightlife spricht, muss das Berghain natürlich ganz oben auf der Liste stehen. Es ist der beste Club in Berlin, und die Einheimischen würden wahrscheinlich sagen, es sei auch der beste der Welt. Und wenn Sie einmal dort waren, wissen Sie auch warum. Der Veranstaltungsort war früher ein Kraftwerk, aber jetzt ist es ein magischer Ort voller wilder Charaktere, dunkler Räume und einem Gefühl von Freiheit. Das Berghain ist für seine Türpolitik bekannt, bei der die Sicherheitskräfte einen Gast reinlassen oder wegschicken können, aber das ist für die Atmosphäre im Inneren wirklich wichtig. Im Berghain können die Gäste feiern, wie sie wollen, sicher vor Urteilen, Kameras und der Außenwelt. Es ist ein Ort wie kein anderer, aber es gibt keine Garantie, dass du ihn von innen sehen wirst.Tresor Der Tresor, eine 30 Jahre alte Ikone der Nightlifesszene und ein großer Einfluss auf die Techno-Kultur des Landes, befand sich ursprünglich im ehemaligen Tresorraum des alten Kaufhauses Wertheim am Leipziger Platz. Nach der Kündigung der Räume und einigen Jahren der Unsicherheiten bzgl des neuen Ortes wurde er 2007 in einem 236.000 Quadratmeter großen, verlassenen Kraftwerk wiedereröffnet. Die neue Location setzt die Tradition der Technorevolution fort: Der baufällige Raum der Fabrik, komplett mit einem hochmodernen Soundsystem und roter Beleuchtung, ist selbst für den leidenschaftlichsten Clubber ein ultra-intensives Erlebnis.
Clärchens Ballhaus
Mitte
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Neuk%C3%B6llner“ title=“User:Neuköllner“>Neuköllner</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Wer das Berliner Nachtleben aus einer anderen Zeit erleben möchte, sollte dieses wunderbar originelle Tanzlokal mitten im Galerienviertel von Mitte aufsuchen. Es ist seit 1913 in Betrieb und hat in dieser Zeit viele Höhen und Tiefen erlebt, aber eines ist konstant geblieben – das vertraute Tappety-Tap eines Quicksteps oder Foxtrotts im Ballsaal. Das Ballhaus hat eigentlich zwei Ballsäle: Der große Raum im Erdgeschoss ist mit silbernen Lametta-Lichterketten geschmückt, und auf der geräumigen Tanzfläche stehen Holztische mit weißen Tischtüchern und Kerzen, über denen sich eine Discokugel dreht. Im Obergeschoss befindet sich ein weiterer Raum, der Besuchern, die zum ersten Mal hierher kommen, immer wieder staunende Blicke entlockt. Die ganze Woche über gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Kursen, dienstags Tango und mittwochs Walzer, während die Wochenendabende mit einer Live-Band für ein bunt gemischtes Publikum zu einer Art „Free-for-All“ werden.
Kater Blau
Friedrichshain
Dies ist der nicht jugendfreie Teil der weitläufigen, familienfreundlichen Holzmarkt-Anlage. Mit einem vertäuten Boot, einem lodernden Feuer in der Nacht und vielen hängemattenähnlichen Einrichtungen ist das Potenzial für Entspannung im Freien groß. In der Zwischenzeit legt eine illustre Schar elektronischer DJs ununterbrochen auf – manchmal vier Tage am Stück. Die Stimmung ist eher mürrisch als schick, und das wird im Laufe des Wochenendes immer deutlicher. Wenn Sie die Ausdauer (und den Mut) haben, bis weit in den Montagnachmittag hinein durchzuhalten, können Sie sich darauf gefasst machen, einigen der seltsamsten Gestalten zu begegnen.
Anomalie Art Club
Komm zum Clubbing und bleib für die Kunst: Der Anomalie Art Club beherbergt einige der spektakulärsten visuellen Designs der Szene. In den letzten zwei Jahren waren hier Techno-DJs aus aller Welt zu Gast, aber auch Künstler aus den Bereichen Sound, Licht und Installation. Im Anomalie finden auch Filmvorführungen, Kunstausstellungen und Open-Air-Raves statt.
YAAM
Das YAAM ist ein Opfer der Mediaspree-Entwicklung und wurde gewaltsam aus seinem vorherigen Zuhause vertrieben – aber einen guten Reggae-Club kann man nicht aufhalten. Die legendäre Strandbar und das Kulturzentrum haben schnell einen neuen Platz am Fluss gefunden, so dass die Geschäfte wie gewohnt weiterlaufen. Tagsüber spielen hier vielleicht Kinder ein entspanntes Volleyballspiel, und nebenan gibt es einen Stand mit Jerk Chicken. Wenn das Licht schwindet, geht es mit Konzerten und Partys zu afrokaribischen Klängen gemächlich weiter.
Loophole Berlin
Dekadent und trashig zu gleichen Teilen, zieht dieses ruinenartige ehemalige Bordell sowohl Glitzerpunks als auch Gesundheits-Goths an, die zu experimenteller elektronischer Musik schunkeln, billiges Bier trinken und die entspannte Atmosphäre genießen.
Ritter Butzke
Kreuzberg
Diese riesige alte Fabrik hat sich dank ihrer phantasievollen Einrichtung und ihrer zuverlässigen Buchungspolitik zu einem Party-Hotspot entwickelt. Zu den Veranstaltungen gehören die hedonistische GMF-Partyreihe und andere technozentrische Angebote. Ritter Butzke hat jahrelang illegale Partys veranstaltet, ist jetzt aber legal geworden und lässt sogar zu, dass seine Partys von Zeit zu Zeit in Anzeigenblättern beworben werden. Es ist das Gegenstück zum Berghain, mit vielen Einheimischen und freundlichen Türstehern, die gelegentlich als Ritter verkleidet sind. Machen Sie sich auf eine lange Schlange gefasst, wenn Sie zwischen 1 Uhr und 3:30 Uhr morgens ankommen.
Salon Zur Wilden Renate
Friedrichshain
Dieses alte, marode Haus war immer wieder vom Abriss bedroht und wurde – natürlich – in trendige Wohnungen umgewandelt. Einst sporadische Partys folgen heute einem regelmäßigen Wochenendrhythmus, der meist bis zum letzten Mann geht. In den verlässlich überfüllten Räumen, die immer noch wie die Wohnungen von einst eingerichtet sind – mit dem einen oder anderen Bett -, drängen sich Studenten und verwöhnte Raver gegen Expats aus Mitte. An lauen Sommernachmittagen hüpft der Club auf die andere Seite des Flusses in ein intimes Open-Air-Wunderland namens Else.
Süss War Gestern
Bei einem Namen, der so viel wie „Gestern war süß“ bedeutet, ist die Einrichtung im Stil der 1970er Jahre keine Überraschung. Was überrascht, sind der freie Eintritt und die billigen Biere. Es gibt drei Bereiche zum Tanzen, Trinken und Abhängen, wobei in jedem Raum ein anderes Musikgenre gespielt wird, von konventionellem Techno bis zu neuartigem Hip-Hop.
Sisyphos
Ins Sisyphos geht man nicht nur zum Schnüffeln und für ein paar Bierchen. Es ist ein Ort, an dem die Party am Freitag beginnt und bis Montag ununterbrochen weiterläuft. Die weitläufigen Innen- und Außenbereiche der ehemaligen Hundekeksfabrik sorgen für eine festivalähnliche Atmosphäre, die für sonnige Wochenenden wie geschaffen ist. Die Musik reicht von pulsierendem Techno drinnen bis hin zu House-Musik draußen am „See“ – eigentlich eher ein versiffter Teich. Das Publikum ist bunt gemischt, sowohl frische Studenten als auch abgehärmte Raver mit Dreadlocks gehören zu den Stammgästen.
Club der Visionaere
Dieser Dancefloor, der nur im Sommer geöffnet ist, ist einer der ersten und besten und liegt unter einer riesigen Trauerweide. Es gibt eine kleine Tanzfläche im Innenbereich und eine wackelige Holzterrasse unter freiem Himmel mit einem großen Steg, der sich über das Wasser erstreckt. Unter der Woche kann man hier auf ein Bier vorbeischauen, aber am Wochenende erwacht der Ort zum Leben und füllt sich mit einem Feierabendpublikum, das gerne chillt, trinkt und den Tag durchtanzt. Die Winterpartys finden jetzt im nahe gelegenen Hoppetosse-Boot nahe der Arena statt.
SchwuZ
Das SchwuZ ist eine der ältesten Tanzinstitutionen der City und zog 2013 in die alte Kindl-Brauerei ein. Hier finden die ganze Woche über verschiedene Mainstream- und Underground-Events statt, die ein gemischtes und kontaktfreudiges Publikum anziehen, das die Lagerhalle voll ausnutzt.
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Friedrichshain
Dieser vor allem für seine Open-Air-Partys bekannte Club in der Nähe des Ostkreuzes ist bei den abenteuerlustigen Hedonisten der Stadt sehr beliebt – nicht zuletzt wegen der monatlichen Blowout-Party Buttons.
KitKat
Dieser legendäre Sex- und Techno-Club für alle ist ein labyrinthischer Komplex mit einem halben Dutzend Tanzflächen, einem zweifelhaften Swimmingpool und einem schmutzigen Mock-Operating-Room. Am Samstagabend findet das Flaggschiff, der CarneBall Bizarre, statt, mit einer After-Hour-Veranstaltung, die bis Sonntag läuft. Für puren polysexuellen Hedonismus sollte man alle zwei Monate die Kultparty Gegen besuchen. An den meisten Abenden gilt eine Fetisch-Kleiderordnung – mit Ausnahme des Electric Mondays -, d. h. wenn Sie in Jeans ankommen, müssen Sie diese an der Garderobe abgeben und in Unterhosen tanzen.
Watergate
Kreuzberg
Diese schicke, zweistöckige Location war eine treibende Kraft hinter dem Aufstieg des Minimal Techno Mitte der 2000er Jahre und der erste, der in ein an der Decke montiertes, reaktionsschnelles LED-Lichtsystem investierte, das heute weltweit kopiert wird. Besonders beeindruckend ist der Water Floor im Erdgeschoss mit seinen Panoramafenstern, die direkt auf die Spree blicken, und einer schwebenden Terrasse, von der aus man den Sonnenaufgang über Kreuzberg beobachten kann. An den Wochenenden kann es zu touristisch wirken – die zunehmend populistischen Buchungen tragen nicht dazu bei – aber wählen Sie die richtige Nacht, und Sie werden immer noch den ursprünglichen Zauber spüren.
Golden Gate
Mitte
Einst war dieser coole kleine Club die Heimat einer eher durchwachsenen Musikpolitik mit gelegentlichen Liveshows. Heute hat er sich auf eine Reihe von Technopartys an allen Wochenenden spezialisiert. Durch seine Lage – mitten auf der Autobahn – hat er kein Problem mit Lärm. Besonders laut sind die Partys am Donnerstagabend, wo die Musik dann bis fast zum Montagnachmittag läuft. Die Atmosphäre ist extrem entspannt und positiv, getreu dem Berliner Party-Ethos des egalitären Spaßes, bei dem weder Modepolizei noch Posing erlaubt sind.
Konzerte in Berlin
Mehrere 1000 Konzerte finden jedes Jahr in Berlin statt. Infos erhaltet ihr zB in der Berliner Zeitung.
Eine gute Übersicht bekommt ihr hier.
Was sind Konzerte?
Ein Konzert ist eine Live-Musikdarbietung vor Publikum, die von einem einzelnen Musiker, manchmal auch als Liederabend bezeichnet, oder von einem Musikensemble wie einem Orchester, einem Chor oder einer Band dargeboten werden kann. Konzerte finden in den unterschiedlichsten Räumlichkeiten statt, von Privathäusern und kleinen Nachtclubs über spezielle Konzertsäle, Amphitheater und Parks bis hin zu großen Mehrzweckgebäuden wie Arenen und Stadien. Hallenkonzerte, die in den größten Veranstaltungsorten stattfinden, werden manchmal auch als Arenakonzerte oder Amphitheaterkonzerte bezeichnet. Zu den informellen Bezeichnungen für ein Konzert gehören Show und Gig.
Unabhängig vom Veranstaltungsort treten die Musiker in der Regel auf einer Bühne auf (wenn es sich nicht um eine Bühne handelt, dann um einen Bereich auf dem Boden, der als solche bezeichnet wird). Konzerte erfordern häufig eine Live-Unterstützung mit professioneller Audiotechnik. Vor der Aufzeichnung von Musik waren Konzerte die wichtigste Gelegenheit, Musiker spielen zu hören. Bei großen Konzerten oder Konzerttourneen wird die anspruchsvolle Logistik der Musiker, des Veranstaltungsortes, der Ausrüstung und des Publikums (Kartenverkauf) von professionellen Tournee-Veranstaltern übernommen.