Earth, Wind and Fire

Earth, Wind and Fire – feinstes elegantes Vinyl & CDs

Geschmackvolles und feinstes Earth, Wind and Fire Vinyl (180g) soll sich auf deinem 1210er Technics Plattenspieler drehen oder als CD im Player laden?

Die Singles „September“, „Boogie Wonderland“ und „Lets groove“ brachten die Tanzflächen in den 70s und 80s zum überlaufen. Das Album „That’s the Way of the World“ gilt als ihr größter Erfolg, es stammt aus dem Jahr 1975, es gehört zu den beliebtesten Vinyl Schallplatten im Disco Dance Bereich.

Es ist auch als CD, manchmal als Limited Edition Box erhältlich.
Die Schallplatte erhielt zig Preise und Referenzen, in der Liste der 500 erfolgreichsten Alben aller Zeiten des britischen Rolling Stone Magazin ist es auf Platz 320 gelistet.

Hier der momentane Earth, Wind and Fire Vinyl bzw. CD Tip. Wie immer ein ganz frischer Coup oder ein Klassiker, den es direkt bei Amazon zu bestellen gibt.

Los gehts mit der Auflistung aller Earth, Wind & Fire LPs, Best of Vol.1 bzw. Greatest Hits Alben, Records, Schallplatten und Singles, sortiert nach Alphabet:

Alben – Lieder:

Hier alle Earth, Wind and Fire CD bzw. Vinyl Alben, die kostbaren Lieder sind nach Alphabet geordnet:

  1. All ‚N All 1977
  2. Beautiful Ballads 2006
  3. Boogie Wonderland – The Very Best of Earth, Wind & Fire 1996
  4. Definitive Collection 1995
  5. Earth, Wind and Fire 1971
  6. Electric Universe 1983
  7. Elements of Love 1996
  8. EWF Live in Rio 2003
  9. Faces 1980
  10. Gratitude 1975
  11. Greatest Hits 1998
  12. Greatest Hits Live 1996
  13. Head to the Sky 1973
  14. Heritage 1990
  15. Holiday 2014
  16. I Am 1979
  17. Illumination 2005
  18. In the Name of Love 1997
  19. Last Days and Time 1972
  20. Love Songs 2004
  21. Millennium 1993
  22. Now, Then & Forever 2013
  23. Open Our Eyes 1974
  24. Playlist: The Very Best of Earth, Wind & Fire 2008
  25. Powerlight 1983
  26. Raise! 1981
  27. Spirit 1976
  28. Super Hits 1998
  29. That’s the Way of the World 1975
  30. That’s the Way of the World: Alive in 75 2002
  31. The Best of Earth, Wind & Fire, Vol. I 1978
  32. The Best of Earth, Wind & Fire, Vol. II 1988
  33. The Collection – 24 Essential Hits 1986
  34. The Essential Earth, Wind & Fire 2002
  35. The Eternal Dance 1992
  36. The Greatest Hits 2010
  37. The Music of Earth, Wind & Fire 2009
  38. The Need of Love 1972
  39. The Promise 2003
  40. The Ultimate Collection 1999
  41. The Very Best of Earth, Wind & Fire 1992
  42. Touch the World 1987

Singles – Songs:

Folgend die Earth, Wind and Fire Songs, alle Singles sind von A-Z gelistet:

  1. After the Love Has Gone 1979
  2. And Love Goes On 1981
  3. Boogie Wonderland 1979
  4. Fall in Love with Me 1983
  5. Fantasy 1978
  6. Got to Get You into My Life 1978
  7. Let’s Groove 1981
  8. Magnetic 1983
  9. September 1978
  10. September ’99 1999
  11. Shining Star 1975
  12. Sing a Song 1975
  13. Star 1979
  14. Sunday Morning 1993
  15. System of Survival 1987

Infos, Bilder, Erfahrungen, Biografie

Earth, Wind and Fire ist eine Jazz-Funk-Band aus Chicago im US-Bundesstaat Illinois. Die Band wurde 1969 auf Initiative von Maurice White gegründet. Sie ist insbesondere für die Hits Fantasy (1977), September (1978), Boogie Wonderland (1979) oder Let’s Groove (1981) bekannt.

Earth, Wind & Fire performing in 2009
By Craig ONeal – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/craigoneal/4012646514/sizes/l/in/photostream/“> https://www.flickr.com/photos/craigoneal/4012646514/sizes/l/in/photostream/</a>, CC BY 2.0, Link

Die größte Besonderheit der Band ist ihre Fähigkeit, neue Wege zu gehen, indem sie Elemente aus afrikanischen, brasilianischen, kubanischen und karibischen Musiktraditionen in ihren Funk einfließen lässt, der von einer erstklassigen Bläsergruppe (den Phenix Horns) und Arrangements aus dem Jazz und der symphonischen Musik geprägt ist.

Die Musik der Band wird manchmal auch als „symphonischer Funk“ bezeichnet. Die Band zeichnet sich auch durch die Komplementarität ihrer beiden Sänger Maurice White (Bariton) und Philip Bailey (der im Falsett singen kann und dessen bemerkenswerte stimmliche Fähigkeiten mehrere Oktaven umfassen) aus.

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By Chris Hakkens – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/chris_hakkens/4638230187/in/faves-24788065@N02/“>https://www.flickr.com/photos/chris_hakkens/4638230187/in/faves-24788065@N02/</a>, CC BY-SA 2.0, Link

Maurice White, Schlagzeuger des Ramsey Lewis Trios, schloss sich Ende der 1960er Jahre zwei seiner Freunde in Chicago an, um ihre eigene Band „The Salty Pepper“ zu gründen, die später in Earth, Wind and Fire umbenannt wurde.

Der Name Earth, Wind and Fire ist eine Assoziation der Elemente aus der Astrologie, wobei das ursprüngliche Element air („Luft“) durch wind ersetzt wurde. Die Band war 1971 am Soundtrack des Films Sweet Sweetback’s Baadass Song beteiligt.

White hatte die Idee, eine Band für die Jugend seiner Generation mit einem spirituellen und emotionalen Aspekt zu gründen, aber er engagierte Musiker, die nicht in dieses Konzept passten.

Bob Cavallo, sein erster Manager, drängte ihn, alle Mitglieder durch neue, jüngere zu ersetzen. So kamen nach und nach Musiker hinzu, von denen die meisten wie der Bandleader aus Chicago stammten: Verdine White (en), der Bassist, Philip Bailey, der Perkussionist und Sänger mit der Falsettstimme, Ralph Johnson (en), der Schlagzeuger und Sänger, Larry Dunn, der Keyboarder, Andrew Wolfock, der Saxophonist, Al McKay (en), Johnny Graham (en), die Gitarristen, während Maurice White, bevor er als einer der Sänger der Band die Stimme von Philip Bailey ausbalancierte, als Schlagzeuger begann.

Dieser Pool, der aus verschiedenen Quellen wie Jazz, Blues, Gospel und Elementen aus verschiedenen musikalischen Traditionen (afrikanisch, brasilianisch, kubanisch…) gespeist wird, verleiht der Band eine sehr starke und reichhaltige musikalische Identität. Seitdem war Earth, Wind & Fire eine Inspirationsquelle für viele andere Musiker.

1974 wollte Maurice White, wie er selbst sagte, den folgenden Songs mehr Musikalität verleihen. Zu diesem Zweck wählte er Charles Stepney als Co-Produzenten aus, der sich in seiner Rolle so weit engagierte, dass er arrangierte, komponierte und Gesangstechniken vermittelte und außerdem die Interessen der Band verwaltete.

Sein Tod einige Monate später wurde so sehr bedauert, dass sie zu seinem Gedenken auf dem Album Spirit den gleichnamigen Song komponierte. Das Album That’s the Way of the World aus dem Jahr 1975 markierte einen Wendepunkt, denn der Erfolg umfasste sogar das weiße Publikum.

Für ihre gigantischen Stadionkonzerte engagierten sie den Modedesigner Bill Whitten, bauten hinter einigen Ideen von Doug Henning und David Copperfield Zauberei ein und holten schließlich George Faison für die Choreografie.

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By Thomas Andersen (uploaded by <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Beagle84″ title=“User:Beagle84″>Cato Edvardsen</a>) – Own work (author), CC BY 2.5, Link

Ende der 1970er Jahre schlug die Band auf Wunsch ihrer Plattenfirma einen mainstreamigeren Weg ein und produzierte Disco-Funk-Songs, die dem damals beliebten „Radioformat“ entsprachen.

Earth, Wind and Fire erreichten ihren Höhepunkt mit den Alben Gratitude (1975), All’n all, Best of volume 1, I am aus dem Jahr 1979, in dem sie fünf Abende hintereinander das Wembley-Stadion füllten.

Von da an wollten die Plattenfirmen die künstlerischen Entscheidungen der Band an sich reißen, damit sie weiterhin Hits produzieren konnte, aber das beschleunigte den Niedergang der Band und schließlich die Trennung ihrer Mitglieder. Nach und nach verabschiedeten sich Teile der Bandnote , die Tourneen erschöpften den Bandleader Maurice White und 1984 kam es zum ersten Stillstand der Band.

Das Comeback von erfolgte 1987. Von da an wurden die Alben in größeren zeitlichen Abständen veröffentlicht. Neue Mitglieder wie der Sänger und Gitarrist Sheldon Reynolds traten der Band bei, und die Tourneen gingen weiter, allerdings ohne Maurice White, der an Parkinson erkrankt war.

In jüngster Zeit sind Wyclef Jean oder Eric Benet an den neuesten Werken beteiligt.

Am 4. Februar 2016 stirbt Maurice White.

Die ursprünglichen Mitglieder Philip Bailey, Verdine White und Ralph Johnson treten immer noch auf. Sie geben am 24. Juni 2016 ein Konzert im Olympia in Frankreich und erst kürzlich am 7. Juli 2018 im Palais des Congrès in Paris.

Earth, Wind and Fire Experience Feat. Al McKay Allstars live beim Festival du Bout du Monde am 4. August 2012 in Crozon im Finistère.

Al McKay, der von 1973 bis 1981 Gitarrist der Band war, gründete mit dem Trompeter Michael Harris, ebenfalls ein ehemaliges Bandmitglied, die Formation Earth, Wind and Fire Experience feat Al McKay All Stars, in der das Repertoire von Earth, Wind & Fire gespielt wurde. Diese Formation ritt auf dem Bandnamen und sorgte für Unklarheit gegenüber denjenigen, die glaubten, Konzerte der echten Band zu besuchen.

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By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/22007612@N05″>Gage Skidmore</a> from Surprise, AZ, United States of America – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/gageskidmore/52789358807/“>Earth, Wind &amp; Fire</a>, CC BY-SA 2.0, Link

Die echte Band Earth, Wind & Fire erinnerte u. a. am 20. Februar 2013 auf ihrem Facebook-Account daran, dass sie mit dieser Formation nichts zu tun habe: „Once again Earth, Wind & Fire is NOT performing in Germany. The band performing is the Earth, Wind and Fire Experience. For those of you asking, we will NOT be there, it is an entirely different band performing our songs“.

Al McKay war auch der Gitarrist von Ike und Tina Turner, den Temptations und Sammy Davis Jr.