Kylie Minogue

Kylie Minogue – feinstes nobles Vinyl & CDs

Exklusives und feinstes Kylie Minogue Vinyl (180g) soll sich auf deinem Plattenspieler drehen oder die CD im Player laden?

Die Single „Can’t get you out of my head“ (2001) mit dem berühmten Video, das war ihre Übernummer, die Charts und Dancefloors waren im Kylie Fieber, der Song stammt aus dem Album „Fever“, welches im Jahr 2001 veröffentlicht wurde. Sie war aber schon seit Mitte der 80er ein Star mit vielen Number 1 Hits. Im Jahr 2020 erschien ein weiteres großartiges Album „Disco“ von ihr und passend dazu 2021 der entsprechende ReRelease „Disco:Guest List Edition“. Für 2023 gibt es dann „Tension“.

„Fever“ gilt als ihr Meisterwerk, es gehört zu den beliebtesten Vinyl Schallplatten im Disco und House Genre, es ist auch als CD, manchmal als Limited Edition Box erhältlich.
Es erhielt etliche Hochschätzungen, nur in der Liste der 500 größten Alben aller Zeiten des englischen Rolling Stone Magazin hat die LP es bisher nicht geschafft.

Anbei unser momentaner Kylie Minogue Vinyl bzw. CD Tip, entweder ein Klassiker oder ein ganz aktuelles Werk, den Ihr direkt bei Amazon erwerben könnt.

Hier eine Auflistung aller Kylie Minogue Best of bzw. Greatest Hits Alben, LPs, Records und Singles, gruppiert nach Alphabet:

Alben – Lieder – Songs:

Hier alle Kylie Minogue CD bzw. Vinyl Alben, die glänzenden Lieder bzw. Songs sind nach Alphabet untergliedert:

  1.  Aphrodite 2010 
  2.  Body Language 2003 
  3.  Disco 2020 
  4. Disco:Guest List Edition 2021
  5.  Enjoy Yourself 1989 
  6.  Fever 2001 
  7.  Golden 2018 
  8.  Impossible Princess 1997 
  9.  Kiss Me Once 2014 
  10.  Kylie 1988 
  11.  Kylie Christmas 2015 
  12.  Kylie Minogue 1994 
  13.  Let’s Get to It 1991 
  14.  Light Years 2000 
  15.  Rhythm of Love 1990 
  16.  Tension 2023 
  17.  X 2007 

Singles:

Alle Kylie Minogue Songs , die Singles sind nach A-Z sortiert:

  1. 2 Hearts 2007
  2. All the lovers 2010
  3. Aphrodite 2011
  4. Better the devil you know 1990
  5. Can’t get you out of my head 2001
  6. Celebration 1992
  7. Chocolate 2004
  8. Come into my world 2002
  9. Confide in me 1994
  10. Crystallize 2014
  11. Dancing 2018
  12. Especially for You 1988
  13. Every day’s like Christmas 2015
  14. Flower 2012
  15. Get outta my way 2010
  16. Give me just a little more time 1992
  17. Giving you up 2005
  18. Golden 2018
  19. Got to be certain 1988
  20. Hand on your heart 1989
  21. Higher 2010
  22. I believe in you 2004
  23. I should be so lucky 1988
  24. If you were with me now 1991
  25. In my arms 2008
  26. In your eyes 2002
  27. Into the blue 2014
  28. Je ne sais pas pourquoi 1988
  29. Kids 2000
  30. Love at first sight 2002
  31. Never too late 1989
  32. On a night like this 2000
  33. Only you 2015
  34. Padam Padam 2023
  35. Please stay 2000
  36. Put your hands up (If you feel love) 2011
  37. Red blooded woman 2004
  38. Right here, right now 2015
  39. Shocked 1991
  40. Slow 2003
  41. Spinning around 2000
  42. Step back in time 1990
  43. Stop me from falling 2018
  44. Tears on my pillow 1990
  45. The loco-motion 1988
  46. The one 2008
  47. Timebomb 2012
  48. What do I have to do 1991
  49. What kind of fool 1992
  50. Where the wild roses grow 1995
  51. Wonderful Christmastime 2015
  52. Wouldn’t change a thing 1989
  53. Wow 2008

Disco:Guest List Edition – Vinyl & CD – Must Have!

Kylie Minogue Disco:Guest List Edition Vinyl oder CD erschien Ende 2021, es war das ReRelease ihres „Disco“ Vinyl Erfolgs aus dem Jahr 2020. Die Guest List Edition ist schon deswegen ein Must Have: sie enthält zusätzliche Songs unter anderem „Can’t stop writing Songs about you“ mit Gloria Gaynor.

Infos, Bilder, Erfahrungen, Biografie

Kylie Minogue, geboren am 28. Mai 1968 in Melbourne, ist eine australische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin.

Kylie Minogue 1 (4515615).jpg
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/95288644@N05″>marcen27</a> from Glasgow, UK – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/marcen27/45156158881/“>Kylie Minogue 1</a>, CC BY 2.0, Link

Sie ist seit über 40 Jahren in der weltweiten Musikszene präsent. Ihre ersten Berühmtheit erlangte sie bereits als Teenager in den 1980er Jahren durch ihre Rolle in der australischen Fernsehserie „Die Nachbarn“, bevor sie eine Karriere in der Popmusik startete.

Laut Warner Music Australia verkaufte sie in den frühen 2020er Jahren weltweit über 100 Millionen Platten und ist damit die erfolgreichste australische Künstlerin der Musikgeschichte. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter die Brit Awards, Grammy Awards, World Music Awards und MTV Music Awards.

Nachdem sie 1988 einen Vertrag mit den britischen Produzenten Stock, Aitken & Waterman unterschrieben hatte, sank ihre Popularität Anfang der 1990er Jahre, so dass sie 1992 ihre Zusammenarbeit mit den Produzenten beendete.

Von der Mitte bis zum Ende des Jahrzehnts distanzierte sie sich von ihrer früheren Arbeit und versuchte, sich als unabhängige Künstlerin Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Während ihre Projekte in den Medien relativ viel Beachtung fanden, hatten ihre Alben Mühe, ein breites Publikum anzuziehen.

Ihre Popularität stieg jedoch Anfang der 2000er Jahre wieder an, als sie sich mehr dem Dance-Sound zuwandte. Der Titel Can’t Get You Out of My Head aus ihrem Album Fever (2001) wurde zu einem weltweiten Hit. Sowohl in Europa als auch in der ganzen Welt wurde sie zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten ihrer Generation und erlangte sogar den Status eines Sexsymbols.

Parallel dazu trat sie in mehreren Filmproduktionen auf, darunter: Street Fighter (1994), Bio-Dome (1996), Cut (2000), Moulin Rouge (2001), Pollux: Das zauberhafte Karussell (2005), Blue (2009), Jack and Diane (2012), Holy Motors (2012), San Andreas (2015), Sweet Seventies (2018) und Retour au bercail (2021).

Sie ist die Tochter eines Buchhalters, Ron Minogue, und einer Tänzerin, Carol Jones. Ihr Vater wurde in Australien geboren, aber ihre Familie stammt aus der Grafschaft Clare in Irland, während ihre Mutter 1955 als Kind von Wales nach Townsville in Queensland auswanderte.

Sie ist die älteste von drei Kindern. Ihre Schwester Dannii ist ebenfalls eine bekannte Sängerin und Fernsehmoderatorin in Australien sowie im Vereinigten Königreich, während ihr Bruder Brendan als Kameramann in Australien arbeitet.

Sie besucht die Camberwell High School in Melbourne, Australien.

Die Karrieren der Minogue-Schwestern beginnen im australischen Fernsehen, als sie noch Kinder sind. Mit 11 Jahren begann Kylie, in den Soaps Skyways, The Sullivans und The Henderson Kids aufzutreten.

Dannii Minogue erlangt einen sehr hohen Bekanntheitsgrad als regelmäßige Künstlerin in der wöchentlichen Musiksendung Young Talent Time, in der sie 1983 ihre ersten Schritte als Sängerin macht. Die Ältere stand im Schatten ihrer Schwester, bis sie 1986 eine Rolle in der Serie Neighbours bekam.

In Neighbours spielt Kylie Minogue die Figur der Charlene Mitchell, ein eher „burschikoses“ Mädchen, das als Mechanikerin in einer Autowerkstatt arbeitet. The Guardian erklärte damals: „Was die Leute an ihr lieben, ist ihre Einfachheit.

Sie spielte die Rolle einer jungen Mechanikerin, die sich mit dem zufrieden gab, was sie war. Charlene war glücklich, ihr Leben zwischen schmierigen Autos zu verbringen“. Die Romanze zwischen ihr und Scott Robinson , gespielt von Jason Donovan, Kylie Minogue wird auch im wahren Leben die Freundin von Jason Donovan, erwies sich als wahre Goldgrube für die Produzenten der Serie.

Den Höhepunkt erreichte die Serie 1987, als die Folge von Scotts und Charlenes Hochzeit ausgestrahlt wurde, die die Zuschauer in Scharen anlockte.

Ihre Popularität in Australien wurde bestätigt, als sie als erste Person vier „Logie Awards“, entspricht den 7 Goldenen in Frankreich, bei derselben Preisverleihung gewann und damit den „Gold Logie“ gewann, der durch die Abstimmung des Publikums zustande kam. Die Serie Neighbours begann 1986 in Großbritannien zu laufen und erzielte sehr gute Einschaltquoten.

201000 - Opening Ceremony Kylie Minogue performs 2 - 3b - 2000 Sydney opening ceremony photo (cropped).jpg
By Australian Paralympic Committee, CC BY-SA 3.0, Link

Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu Ehren einer Fußballmannschaft, bei der alle Mitglieder der Besetzung von Neighbours anwesend waren, sang Kylie Minogue Songs wie The Loco-Motion, das ursprünglich 1962 von Little Eva gesungen worden war, und erhielt 1987 einen Vertrag mit dem Label Mushroom Records.

The Loco-Motion wurde als Single vermarktet, hielt sich sieben Wochen lang auf Platz 1 der australischen Charts und wurde mit über 200.000 verkauften Exemplaren zum meistverkauften Titel in Australien während der 1980er Jahre.

Kylie und ihr Manager Gary Ashley reisten während einer Drehpause für Neighbours nach London, um Pete Waterman zu treffen, der zusammen mit Mike Stock und Matt Aitken das Produzententrio bei den PWL-Studios bildete. Dieser hatte vergessen, seinen beiden Geschäftspartnern Mike Stock und Matt Aitken zu sagen, dass er sich Mushroom Records genähert hatte, um Kylie beim Durchbruch zu helfen.

Die drei Männer wussten nicht viel über sie und vergaßen sogar, dass sie zu ihnen kommen sollte. Als Kylie also vor dem Studio wartete, schrieben sie ihr den Song I Should Be So Lucky. Der Song schaffte es in Großbritannien und Australien auf Platz 1 und wurde weltweit ein Hit.

Ihr Debütalbum Kylie, eine Zusammenstellung von Dance- und Popsongs, erreichte Platz 1 der Albumcharts in Großbritannien und wurde zum meistverkauften Album des Jahres. Weltweit verkaufte sich das Album über sieben Millionen Mal, mit starken Verkaufszahlen in Europa und Asien.

Darüber hinaus wurden sechs Singles ausgekoppelt, die ebenfalls erfolgreich waren. In den USA und Kanada verkaufte sich das Album weniger gut, weshalb sie beschloss, The Loco-Motion neu aufzunehmen, wodurch der Titel auf Platz 3 der amerikanischen Billboard Hot 100 und auf Platz 1 der kanadischen Single-Charts stieg.

It’s No Secret, das nur in den USA und Japan veröffentlicht wurde, erreichte Anfang 1989 Platz 37. Ende 1988 verließ Kylie Minogue die Serie Neighbours, um sich voll und ganz auf ihre Musikkarriere zu konzentrieren.

Ihr Duett mit Jason Donovan mit dem Titel Especially for You wurde Anfang 1989 ein Riesenhit in Großbritannien. Es war auch ihre erste Single , die sich in Großbritannien über eine Million Mal verkaufte. Trotzdem fällten die Kritiker ein hartes Urteil über den Titel.

Das Nachfolgealbum Enjoy Yourself war in Großbritannien, Europa und Australien ein Erfolg. Viele Singles aus dem Album waren erfolgreich, aber auf dem amerikanischen Kontinent war es ein Misserfolg. Die Sängerin wurde daraufhin von ihrem amerikanischen Plattenlabel Geffen Records entlassen.

Im Anschluss daran ging sie auf ihre erste Tournee, die Enjoy Yourself Tour, die sie durch Großbritannien, Frankreich, Belgien und Australien führte, wo The Herald Sun aus Melbourne schrieb: „Es ist Zeit, diesen Snobismus aufzugeben und der Realität ins Auge zu sehen – das Kind ist ein Star geworden.“

Sie wurde daraufhin zur profitabelsten Künstlerin für Stock, Aitken und Waterman. Da die Kritiker das Album jedoch als schlechte Kopie des Vorgängers bewerteten, wurde beschlossen, Kylies Musikstil neu auszurichten und ihr den Titel der kleinen (1,53 m großen) Pop-Prinzessin zu verleihen.

Rhythm of Love aus dem Jahr 1990 präsentiert einen erwachseneren Dance-Stil und ist geprägt von Kylies ersten Anzeichen von Rebellion gegenüber ihrem Produktionsteam und dem Image, das ihr als „Frischling“ verliehen wurde.

Entschlossen, ein reiferes Publikum zu erobern, begann sie, bei ihren Musikvideos Regie zu führen, beginnend mit dem Video zu Better the Devil You Know, in dem sie sich als sexuell erfüllte Erwachsene präsentiert. Ihre Beziehung zu Michael Hutchence, dem Frontmann der Band INXS, ist eng mit diesem Umschwung verbunden. Hutchence sagte sogar, dass es sein liebstes Hobby sei, „Kylie zu bestechen“. Er schrieb für seine Band den Titel Suicide Blonde, der sich auf sie bezog.

Die Singles aus Rhythm of Love verkauften sich gut in Europa und Australien und waren in den britischen Nachtclubs relativ beliebt, wo Kylie begann, die Aufmerksamkeit eines erwachseneren Publikums auf sich zu ziehen.

Als Shocked 1991 in die britischen „Top 10“ aufgenommen wurde, war sie die erste Künstlerin, deren erste dreizehn Singles in den „Top 10“ platziert waren. Im Mai 1990 sang die 22-jährige Kylie Minogue ihre neu arrangierte Version des Beatles-Songs Help! vor mehr als 25.000 Menschen auf dem John-Lennon-Tribute-Konzert in Liverpool.

Yoko Ono und Sean Lennon dankten Kylie für ihre Unterstützung der John-Lennon-Stiftung, während die Medien ihren Auftritt positiv kommentierten.

Ihr Vertrag beinhaltete die Aufnahme von nur drei Alben, aber sie ließ sich überreden, ein viertes Album aufzunehmen. Let’s Get to It aus dem Jahr 1991 sollte ihr Publikum erweitern, indem es mehrere Balladen und Dance-Tracks zusammenfasste.

Trotz allgemein positiver Kritiken schaffte es das Album nicht in die britischen „Top 10“, obwohl zwei Singles in die britischen „Top 5“ kamen: If You Were with Me Now und die Coverversion des Titels Give Me Just a Little More Time.

Als ihr Vertrag auslief, entschied sie sich, ihn nicht zu verlängern. Kylie Minogue erklärte mehrmals, dass sie sich von Stock, Aitken und Waterman eingeengt gefühlt habe und verglich dies mit ihren Gefühlen in der Zeit, als sie in Neighbours spielte, und erzählte, dass von ihr nur erwartet werde: „Lerne deinen Text, spiele deinen Text, keine Zeit für Fragen, mach Promotion“.

Kylie-Hammersmith-Apollo-Croped.jpg
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/File:Kylie-Hammersmith-Apollo.jpg“ title=“File:Kylie-Hammersmith-Apollo.jpg“>Kylie-Hammersmith-Apollo.jpg</a>: <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://flickr.com/people/76562640@N00″>Rob Young</a> derivative work: AmyMirka – <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/File:Kylie-Hammersmith-Apollo.jpg“ title=“File:Kylie-Hammersmith-Apollo.jpg“>Kylie-Hammersmith-Apollo.jpg</a>, CC BY 2.0, Link

Als sie erkannte, dass ihre Hörer ihrer Arbeit mit Stock, Aitken und Waterman zunehmend überdrüssig wurden und dass sie sich als Künstlerin nicht weiterentwickeln konnte, wenn sie nicht mit ihren Produzenten brach, beschloss sie, die Zusammenarbeit mit ihnen zu beenden.

Sie erklärte sich jedoch bereit, drei Titel aufzunehmen, die auf ihrer Compilation erscheinen sollten, die zeitgleich mit ihrem Ausscheiden bei ihrer Plattenfirma 1992 erschien.

Ihre Unterschrift bei Deconstruction Records (en) wurde in den Medien weitgehend als Beginn einer neuen Phase in ihrer Karriere beschrieben, aber das gleichnamige Album Kylie Minogue, das 1994 erschien, erhielt sehr unterschiedliche Kritiken.

Die Single Confide in Me hielt sich fünf Wochen lang auf Platz 1 der australischen Charts. Die folgenden Singles Put Yourself in My Place und Where Is the Feeling? erreichten die Top 20 in England.

Der australische Sänger Nick Cave hatte die Idee einer Zusammenarbeit mit ihr im Kopf, seit er den Titel Better the Devil You Know gehört hatte. Er sagte, der Song enthalte „gewalttätige und schmerzhafte Texte wie selten ein Popsong“ und „wenn Kylie Minogue diese Worte singt, ist da eine Unschuld in ihr, die diese schreckliche Kälte des Textes so zwingend macht“.

Das Musikvideo zu ihrem Duett mit Nick Cave ist von dem Gemälde Ophelia von John Everett Millais inspiriert.

Where the Wild Roses Grow aus dem Jahr 1995 ist eine Ballade, die einen Mord aus der Sicht des Mörders (Nick Cave), aber auch aus der Sicht des Opfers (Kylie Minogue) schildert. Der Erfolg dieses Liedes war ein Beweis dafür, dass Minogues Talent auch außerhalb des Popmusikbereichs anerkannt werden konnte. In Europa wurde der Song gut aufgenommen und erreichte in vielen Ländern die Top 10.

Auch in Australien wurde er gefeiert, wo er auf Platz 2 landete und einen ARIA Award in der Kategorie „Single of the Year“ sowie einen weiteren in der Kategorie „Best Pop Release“ gewann. Zusammen mit Nick Cave performte sie den Titel beim Big Day Out, einem Sommer-Rockfestival in Australien, das gut aufgenommen wurde. Sie begleitete Nick Cave auch bei einigen Auftritten des Rockmusikers in Europa, z. B. beim Festival T in the Park in Schottland, das ihre größte Live-Erfahrung vor einem Publikum war, das nicht mit ihrem Stil vertraut war.

In der Royal Albert Hall in London trug sie den Text von I Should Be So Lucky auf Anraten von Nick Cave bei einer Veranstaltung zum Thema Poesie wie ein Gedicht vor. Später sagte sie über ihn, dass er ihr bei ihrer künstlerischen Entfaltung sehr geholfen habe.

Kylie Minogue headlining Brighton Pride 2019.jpg
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Cbrown1023″ title=“User:Cbrown1023″>Casey Brown</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link

Sie sagte über ihn: „Er hat mich gelehrt, weiter zu gehen, neue Dinge zu erforschen und dabei nicht zu verleugnen, wer ich bin, und in meinem Herzen nicht zu verlieren, was mich zu mir macht. Für mich war es am schwierigsten, das Grundlegendste in mir zum Ausdruck zu bringen und in meiner Musik vollkommen aufrichtig zu sein“.

1997 hatte sie eine Beziehung mit dem französischen Fotografen Stéphane Sednaoui. Er beschrieb sie als eine Kombination aus „einer Geisha und einer Manga-Superheldin“. Er begann, sie zu fotografieren, indem er ihre glamouröse Seite minimierte, um ein rockigeres Publikum anzuziehen und ihr Publikum zu diversifizieren.

Sie ließ sich von Künstlern wie Shirley Manson von Garbage, Björk, Tricky, U2 oder japanischen Popmusikern wie Pizzicato Five und Towa Tei (mit dem sie später auf den Singles GBI: German Bold Italic (en) und Sometime Samurai (en) zusammenarbeitete) inspirieren.

Impossible Princess, das sechste Album, das nach einem Gedichtband des Künstlers Billy Childish benannt wurde, enthielt eine Zusammenarbeit mit Musikern wie James Dean Bradfield und Sean Moore (en) von der Band Manic Street Preachers, und Minogue schrieb fast alle Texte mit.

Es war ein Album mit Dance-Klängen, ihr Stil wurde durch die erste Singleauskopplung daraus, Some Kind of Bliss (das Video dazu wurde in der Tabernas-Wüste gedreht), überhaupt nicht repräsentiert, und sie widersprach denjenigen, die sie verdächtigten, eine Indie-Rock-Künstlerin werden zu wollen. Der Zeitung Music Week sagte sie: „Ich möchte den Leuten sagen, dass dies kein Indie-Rock-Album ist. Ich werde mir nicht eine Gitarre schnappen und anfangen, Rockmusik zu machen“.

Das Billboard-Magazin beschreibt das Album als „atemberaubend“ und kommt zu dem Schluss, „dass es eine goldene Gelegenheit für eine große, visionäre und energische Plattenfirma ist, es auf den amerikanischen Markt zu bringen“.

Wer genau hinhört, wird eine gewisse Verwandtschaft zwischen Impossible Princess und Madonnas Erfolgsalbum Ray of Light feststellen. Die britische Zeitschrift Music Week schrieb in ihrer negativen Kritik: „Der Gesang ist rührend, aber nicht gut genug“.

Es wurde das am wenigsten verkaufte Album ihrer Karriere in Großbritannien, aber paradoxerweise das am meisten verkaufte Album in Australien seit ihrem Debütalbum, da die Verkäufe durch eine erfolgreiche Tournee angekurbelt wurden.

Bei der Analyse ihrer Show schreibt die Times über ihre Fähigkeit, „ihre Fehler, ihre banale Stimme durch verschiedene musikalische Effekte und ein gewisses Charisma zu kaschieren und sehr poppige Songs durch einige Standards zu ersetzen“.

Dieselbe Zeitung kritisierte „seine helle, unscheinbare Stimme“, die ihm von seinen Kritikern den Spitznamen „singender Wellensittich“ einbrachte. Ein während der Tournee live aufgenommenes Album mit dem Titel Intimate and Live war in Australien ein echter Erfolg.

Als schwulenfreundliche Künstlerin trat sie bei zahlreichen Veranstaltungen auf, wie z. B. 1998 beim Sydney Gay and Lesbian Mardi Gras (australische Gay Pride).

Um ihre Popularität in Australien aufrechtzuerhalten, trat sie 1999 auch bei der Eröffnung der 20th Century Fox Studios in Sydney auf, wo sie den Marilyn-Monroe-Hit Diamonds Are a Girl’s Best Friend sang, sowie bei einem Weihnachtskonzert der Blauhelme in Dili in Osttimor.

KylieMinogueSaoPaulo2020.jpg
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:11JORN“ class=“mw-redirect“ title=“User:11JORN“>11JORN</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link

Kylie Minogue unterschreibt 1999 einen Vertrag bei Parlophone. Die Plattenfirma ermöglichte es ihr, sofort mit erheblichen Mitteln die Single ihres Relaunchs zu veröffentlichen: Spinning Around. Im Musikvideo trägt sie ultrakurze goldene Shorts und spielt eine ultra-sexy Anmacherin in einem Club, der in Modern-Disco-Tönen gehalten ist.

On a Night Like This wurde ebenfalls ein weltweiter Erfolg; Kylie sang es bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele 2000 in Sydney, ebenso wie Dancing Queen von ABBA. Weniger als zwei Wochen später singt sie im Rahmen der Eröffnungsfeier der Paralympischen Spiele.

Der Titel Light Years greift die Basslinie von Donna Summers I Feel Love auf. Die Musikerin ging 2001 auf eine Tournee namens On a Night Like This, die auf den Liedern des siebten Albums Light Years basierte.

2001 hatte sie einen ihrer größten Erfolge mit der Single Can’t Get You Out of My Head, die uns neben dem Album auch zwei bisher unveröffentlichte Titel bietet: Boy und Rendezvous at Sunset. Das Album Fever war ein weltweiter Erfolg.

Die zweite Single aus dem Album ist In Your Eyes. Es folgte Love at First Sight mit dem Remix Can’t Get Blue Monday Out of My Head auf der B-Seite, den sie bei den Brit Awards 2002 sang. Es folgte Come into My World, das von Fischerspooner geremixt wurde. Im Anschluss an diesen Erfolg startet Kylie eine große Welttournee: KylieFever2002. Die DVD (en) des Konzerts wird zum besten Live-Konzert des Jahres gewählt.

Im Jahr 2003 veröffentlichte sie ein neues Album: Body Language. Das Album war kommerziell weniger erfolgreich als sein Vorgänger, obwohl Slow, dessen Video im Schwimmbad von Montjuïc in Barcelona gedreht wurde, Kylie Minogues siebte Nummer-1-Single in den Charts war. Red Blooded Woman und texte=Chocolate sind die Schlüsseltitel des Albums.

2004 veröffentlichte sie Ultimate Kylie, eine Zusammenstellung ihrer größten Hits, die auf zwei CDs vereint waren. Sie enthält zwei neue Singles: I Believe in You und Giving You Up. Gleichzeitig veröffentlichte sie eine DVD mit ihren Musikvideos, die ebenfalls Ultimate Kylie (en) hieß.

2005 startete sie eine Welttournee mit ihren größten Hits unter dem Titel Showgirl: The Greatest Hits Tour. Im Mai 2005 brach sie die Tournee nach ihren Auftritten in London und vor Beginn ihrer Tournee in Australien abrupt ab, nachdem am 17. Mai spontan Brustkrebs festgestellt wurde.

Am 21. Mai wurde sie im St Frances Xavier Cabrini Hospital in Melbourne notoperiert. Anschließend reiste sie nach Frankreich, um sich im Gustave-Roussy-Institut in Villejuif, in der Nähe ihres damaligen Verlobten, des Schauspielers Olivier Martinez, einer Chemotherapie zu unterziehen.

Sie nutzte ihre Bekanntheit, um in den Medien auf die Brustkrebsvorsorge aufmerksam zu machen, was dazu führte, dass viele Australierinnen eine Brustkrebsvorsorge durchführen ließen und Ärzte von einem signifikanten „Kylie-Effekt“ bei der Anzahl der Mammographien sprachen.

QueenbdayRAH210418-21 (40855414355) (cropped).jpg
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/69880995@N04″>Raph_PH</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/raph_ph/40855414355/“>QueenbdayRAH210418-21</a>, CC BY 2.0, Link

Nach einem langen Kampf gegen ihre Krankheit meldete sich Kylie Minogue im Juni 2006 zurück und ging wieder ins Studio. Außerdem kündigte sie ihre Rückkehr auf die Bühne an, indem sie ihre Showgirl: The Greatest Hits Tour wieder aufnahm, die sie wegen ihrer gesundheitlichen Probleme ausgesetzt hatte.

Die Tour wurde von ihrem treuen Freund und Stylisten William Baker (en) in Bezug auf Kostüme und Bühnenbild neu gestaltet. Auf dieser Tournee gibt es am zweiten Abend in Sydney ein Überraschungsduett mit dem Frontmann der Band U2 auf dem Stück Kids.

Seine Schwester Danni wird das gleiche bei den geplanten Terminen im Vereinigten Königreich tun. Im Januar 2007 erschien eine Live-Doppel-CD mit dem schlichten Titel Showgirl Homecoming Live. Sie stieg in England auf Platz 7 ein. Außerdem erscheint ein Kinderbuch mit dem Titel The Showgirl Princess (en).

Nach einer triumphalen Rückkehr auf die Bühne wurde ein Parfüm namens Darling kreiert, das mit dem Haus Coty ausgehandelt wurde. Als der Duft in England herauskam, erreichte er Platz 1 der Verkaufszahlen und wurde in Polen mit einem Glammy ausgezeichnet.

Nach der Parfümerie wurde sie mit einer Ausstellung ihrer Outfits im Victoria and Albert Museum geehrt, die die Outfits, die sie während ihrer Musik- und Fernsehkarriere getragen hatte, nachzeichnen sollte.

Anschließend unterschrieb sie einen Vertrag mit der Einzelhandelskette H&M für deren Sommerkampagne. Das Ziel der Kampagne war es, einen „Bohemian Chic“ zu kreieren, der an Australien und seine Landschaft erinnert.

Die H&M Love Kylie-Kampagne soll auch die WaterAid-Organisation unterstützen, indem sie 10 % der Einnahmen spendet. Außerdem eröffnet sie die erste Filiale in Shanghai mit einem Minikonzert.

Als glamouröse Künstlerin ist das „Phänomen Kylie“ so groß, dass das Victoria & Albert Museum in London im Februar 2007 die Kylie Exhibition eröffnet, eine Ausstellung, die dem Stil dieser „Modebestie“ gewidmet ist.

Kylie Brazil 2015.jpg
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/96654530@N07/“>Renan Katayama</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/96654530@N07/16510682304/“>Flickr</a>, CC BY-SA 2.0, Link

Am 21. November 2007 veröffentlichte sie ihr zehntes Werk mit dem Titel X. Darauf finden sich Kollaborationen mit dem jungen Calvin Harris, der durch Myspace entdeckt wurde, der englischen Band Groove Armada, dem DJ Mylo oder den New Yorker Scissor Sisters, die bereits einen Titel namens White Diamond (gesungen während der Showgirl: The Homecoming Tour) beigesteuert hatten.

Leider tauchten eine Reihe von Demos auf Peer-to-Peer-Seiten auf. Die Presse bezeichnete dies als eine neue Marketingstrategie, die nur dazu diene, ihren Bekanntheitsgrad und den ihres Albums zu steigern, was von der Plattenfirma jedoch dementiert wurde. Tatsächlich waren die Demos, die im Peer-to-Peer-Netzwerk kursierten, bei der Veröffentlichung des Albums X nicht auf dem Album zu finden.

Die erste Single aus dem Album war der Titel 2 Hearts, der von der Gruppe Kish Mauve (en) geschrieben und produziert wurde. Er wurde im Oktober 2007 im Radio gespielt und kam im November 2007 auf den Markt. Die beiden zweiten Singles aus dem Album X sind Wow für Australien, Japan und Großbritannien (Veröffentlichung im Februar 2008) und In My Arms für Frankreich und den Rest Europas. Eine vierte Single, The One (en), wurde in England veröffentlicht.

Minogue wird Ende 2007 in London mit dem renommierten Music Industry Trusts‘ Award ausgezeichnet. Im Mai 2008 begann sie ihre KylieX2008-Tour im Palais omnisports de Paris-Bercy und trat im Juni 2008 in Lyon auf. Nach ihrem Auftritt in Paris überreichte ihr Christine Albanel, die Ministerin für Kultur und Kommunikation, die Medaille Chevalier des Arts et des Lettres.

Ihre Vorliebe für Frankreich wurde dort gewürdigt: insbesondere der Start ihrer Welttournee 2008, Kostüme von Jean Paul Gaultier und Fotografien von Pierre et Gilles. Minogue verfügt über ein Repertoire mit französischsprachigen Sequenzen, in dem sie 2003 Brigitte Bardot und 2008 Serge Gainsbourg huldigte und sich wegen ihrer Brustkrebserkrankung in die Hände französischer Spezialisten begab. Die DVD Kylie Live: X2008 wurde im Juni desselben Jahres veröffentlicht.

Im September 2009 unternahm die Sängerin eine For You, for Me-Tour durch Nordamerika, die elf Termine umfasste. Die Konzertreihe wurde auf dem Video Live in New York festgehalten, das im Dezember 2009 auf Download-Plattformen veröffentlicht wurde. Im selben Jahr trat sie in einem indischen Film Blue auf, in dem sie das Lied Chiggy Wiggy sang.

Anfang 2010 nahm Kylie Minogue zusammen mit anderen Künstlern an dem Projekt „Helping Haiti“ teil und stellte ihre Stimme auf der Single Everybody Hurts (eine Coverversion von R.E.M.) zur Verfügung.

Im Juli 2010 veröffentlichte Kylie Minogue ein neues Album: Aphrodite mit der ersten Single All the Lovers. Die zweite Single des Albums ist Get Outta My Way, gefolgt von Better Than Today. Im Herbst 2010 wurde auf der offiziellen Website der Sängerin eine neue Aphrodite: Les Folies Tour angekündigt, die im Februar des folgenden Jahres in Dänemark begann und auf der sie als Liebesgöttin auftrat.

Diese Tournee soll die Tournee der Maßlosigkeit sein: Die Bühne sowie die Ausrüstung sind mehr als 25 Millionen Dollar wert und die Show umfasst mehr als 200 Kostüme. Auf dem Album Rokstarr von Taio Cruz ist sie Co-Interpretin des Titels Higher.

Kylie Minogue - Kiss Me Once Tour - Sheffield - 13.11.14. - 072 (15466009923) (cropped).jpg
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/67918021@N05″>J.E.T. 603</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/jet-603/15466009923/“>Kylie Minogue – Kiss Me Once Tour – Sheffield – 13.11.14. – 072</a>, CC BY 2.0, Link

Um ihre 25-jährige Präsenz in der Musikindustrie zu feiern, startete die Sängerin 2012 mehrere Projekte, darunter eine neue Tournee mit dem Namen The K25 Anti Tour. Der britischen Zeitung Daily Express sagte sie zu diesem Thema: „Ich mag die Idee einer Anti-Tour sehr. Sie wäre das Gegenteil der Aphrodite-Tour.

Ich glaube nicht, dass ich eine größere Produktion als diese machen könnte. Ich würde gerne intimere Shows machen: keine Tänze, keine Lichter, nichts Auffälliges. Ich würde Titel singen, die es nie in eine Show wie die von Aphrodite geschafft haben. Es wären nur Face-Bs oder Lieder, die ich nur einmal gesungen hätte“. Ihre Plattenfirma kündigte außerdem für Juni 2012 eine Compilation mit 21 Hits, von denen 18 die englischen Top 5 erreichten, sowie die Single Timebomb an, deren Musikvideo einen Monat zuvor veröffentlicht wurde.

Im Juni 2012 gab sie beim Konzert zum diamantenen Thronjubiläum von Elisabeth II. ein Medley aus mehreren ihrer Hits zum Besten, die sie übrigens nach ihrem Auftritt auch treffen konnte.

Am 24. Oktober 2012 veröffentlichte sie The Abbey Road Sessions, in der ihre größten Hits eigens für diesen Anlass akustisch oder orchestral in den Abbey Road Studios in London neu aufgenommen wurden.

Die australische Sängerin ist 2012 in zwei Filmen zu sehen, Jack and Diane und Holy Motors von Leos Carax.

Am 9. September 2013 wurde der Titel Limpido von Laura Pausini im Duett mit Kylie Minogue als Single veröffentlicht. Er ist Werbeträger für die Compilation 20 – The Greatest Hits von Laura Pausini. Der Song steigt in Italien auf Platz 1 der Charts und erhält eine Nominierung für die World Music Awards.

2014 trat sie in Frankreich in der Castingshow The Voice: La Plus Belle Voix auf, wo sie Mika beim Coaching seines Teams unterstützte, wobei er selbst bei dieser Gelegenheit erklärte, dass Kylie seine Nachbarin sei. Sie ist sehr engagiert in der Franchise von The Voice und coacht in diesem Jahr auch die britische und australische Version.

Am 17. März 2014 veröffentlichte sie das Album Kiss Me Once, das die Single Into the Blue enthielt. Der Titel Beautiful im Duett mit Enrique Iglesias aus Kiss Me Once wurde auf dem Album Sex and Love des Sängers aufgenommen. Das neue Album ist das erste, seit Kylie einen Vertrag unterzeichnet hat, der sie an den Managementteil von Roc Nation bindet.

2015 trat sie als Featuring auf der Single Right Here, Right Now von Giorgio Moroder auf. Parallel dazu trat sie als Schauspielerin in zwei Episoden der Erfolgsserie Young and Hungry auf. Etwas später co-interpretiert sie die Single Black And White von Fernando Garibay featuring Shaggy.

Gleichzeitig wird bekannt gegeben, dass sie mit dem Musiker und Gitarristen Nile Rodgers an ihrem nächsten Album arbeitet.

Am 13. November 2015 veröffentlichte sie ihr 1. Weihnachtsalbum mit dem Titel Kylie Christmas, das Coverversionen von Weihnachtsliedern, eigene Titel, aber auch zahlreiche Duette mit : Dannii Minogue, Iggy Pop, Frank Sinatra oder James Corden. Der Haupttitel des Weihnachtsalbums heißt Everyday’s like Christmas. In dem dazugehörigen Musikvideo ist ihr Verlobter Joshua Sasse zu sehen.

Kylie Minogue - Kiss Me Once Tour - Manchester - 26.09.14. - 122 (15210472377).jpg
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/67918021@N05″>J.E.T. 603</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/jet-603/15210472377/“>Kylie Minogue – Kiss Me Once Tour – Manchester – 26.09.14. – 122</a>, CC BY 2.0, Link

2016 trat sie als Gaststar in der erfolgreichen US-Serie Galavant auf. Im selben Jahr wirkte sie auf dem Album des französischen Musicals Saturday Night Fever mit, indem sie Night Fever von den Bee Gees coverte.