Guru

Guru Jazzmatazz – feinstes ordentliches Vinyl & CDs

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Sein erstes Soloalbum gilt als meilenstein, „Jazzmatazz Vol. 1“ wurde 1993 veröffentlicht.

Dieses zeitlose jazzige Hip-Hop-Album ist ein unnachahmliches außergewöhnliches Werk, eine musikalisch adrette Revolution, mit einem starken Einfluss auf die aktuelle Rap-Szene. Es ist erhältlich sowohl als CD, als auch als Schallplatte auf prunkvollem Vinyl, manchmal auch als strenge Limited Edition Box.

Es ist bei diesen schwungvollen Liedern unmöglich, an diesem Jazz Meilenstein des amerikanischen Rap vorbeizugehen. In der Rolling Stone Magazin Liste der 500 größten Alben aller Zeiten ist es noch nicht vertreten und seine prächtigen Lieder erhielten jedoch unendlich viele andere Auszeichnungen.

Hier unser aktueller Vinyl bzw. CD Tip von Guru, den ihr direkt bei Amazon erwerben könnt, entweder ein Klassiker, Best of oder ein ganz aktuelles Werk.


Weiter mit der Auflistung aller Guru Best of bzw. Greatest Hits Alben, LPs, Records und Singles, geordnet nach Alphabet:

Alben – Lieder:

  1.  Baldhead Slick & da Click 2001 
  2.  Daily Operation (avec Gang Starr) 1992 
  3.  Full Clip 1999 
  4.  Guru 8.0 2009 
  5.  Guru’s Jazzmatazz 2007 
  6.  Hard to Earn (avec Gang Starr) 1994 
  7.  Jazzmatazz Streetsoul 2000 
  8.  Jazzmatazz Vol. 1 1993 
  9.  Jazzmatazz, Vol. 2 1995 
  10.  Jazzmatazz, Vol. 4 2007 
  11.  Mass Appeal 2006 
  12.  Moment of Truth (avec Gang Starr) 1998 
  13.  No More Mr. Nice Guy (avec Gang Starr) 1989 
  14.  Step in the Arena (avec Gang Starr) 1991 
  15.  The Best of Guru’s Jazzmatazz 2008 
  16.  The Ownerz (avec Gang Starr) 2003 
  17.  Version 7.0 2005 
  18. One of the Best Yet (avec Gang Starr) 2019

Infos, Fakten, Erfahrungen

Guru, mit bürgerlichem Namen Keith Elam geboren am 17. Juli 1961 in Roxbury und gestorben am 19. April 2010 in New York City, war ein US-amerikanischer Rapper.

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By <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:BarbD&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=“new“ title=“User:BarbD (page does not exist)“>Barbara Mürdter</a> – photo taken by <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:BarbD&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=“new“ title=“User:BarbD (page does not exist)“>Barbara Mürdter</a>, CC BY-SA 3.0, Link

Er war der MC der Gruppe Gang Starr, die er 1989 zusammen mit DJ Premier gegründet hatte. About.com führt ihn in seiner Top 50 der „MCs unserer Zeit“ auf.

Elam wurde im Stadtteil Roxbury in Boston, Massachusetts, geboren. Sein Vater Harry ist Richter, und seine Mutter Barbara leitet eine Schulbibliothek in Boston. Er besucht die Advent School in Beacon Hill in Boston, die Noble and Greenough School in Dedham und die Cohasset High School in Cohasset.

Elam macht seinen Abschluss am Morehouse College in Atlanta. Anschließend bricht er das Studium ab, um eine Karriere im Hip-Hop zu beginnen. Elam arbeitet zeitweise in sozialen Einrichtungen.

Elam begann unter dem Namen MC Keithy E zu musizieren, änderte seinen Namen aber später in Guru. Guru ist ein Akronym für Gifted Unlimited Rhymes Universal. 1987 gründete er Gang Starr. Die Gruppe veröffentlichte zunächst drei Alben, die von DJ Mark the 45 King produziert wurden, beim Label Wild Pitch Records, wurden aber von der Fachpresse kaum beachtet.

Nach einigen Änderungen in der Besetzung bestand die Gruppe aus dem Rapper Guru und dem Beatmaker DJ Premier. Gang Starr veröffentlichte sein erstes Album No More Mr. Nice Guy beim Label Wild Pitch Records; die Band wurde dadurch erheblich populärer und veröffentlichte zwischen 1989 und 2003 sechs Alben, die von der Fachpresse gefeiert wurden.

Zwei Alben, Moment of Truth (1998) und die Kompilation Full Clip: A Decade of Gang Starr (1999), wurden von der RIAA in den USA mit Gold ausgezeichnet.

1993 veröffentlichte Guru seine erste Solo-LP, obwohl er immer noch Mitglied von Gang Starr war. Jazzmatazz, Vol. 1, auf dem Donald Byrd, N’Dea Davenport, MC Solaar und Roy Ayers mitwirken, wurde von der Fachpresse gut aufgenommen.

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By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/File:DJ_Premier_2008.jpg“ title=“File:DJ Premier 2008.jpg“>DJ Premier 2008.jpg</a>: <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/38697092@N07″>Alan Mildor</a> and <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/File:Guru.jpg“ class=“mw-redirect“ title=“File:Guru.jpg“>Guru.jpg</a>: <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:BarbD&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=“new“ title=“User:BarbD (page does not exist)“>Barbara Mürdter</a> derivative work: <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Karppinen&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=“new“ title=“User:Karppinen (page does not exist)“>Karppinen</a> (<a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Karppinen“ title=“User talk:Karppinen“><span class=“signature-talk“>talk</span></a>) – <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/File:DJ_Premier_2008.jpg“ title=“File:DJ Premier 2008.jpg“>DJ Premier 2008.jpg</a> and <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/File:Guru.jpg“ class=“mw-redirect“ title=“File:Guru.jpg“>Guru.jpg</a>, CC BY 3.0, Link

Sein zweites Soloalbum, Jazzmatazz, Vol. 2: The New Reality, brachte Chaka Khan, Ramsey Lewis, Branford Marsalis und Jamiroquai mit sich. Das dritte Album der Reihe wurde im Jahr 2000 veröffentlicht, wurde aber weniger gut aufgenommen als seine Vorgänger. 1994 war Guru auf der Red Hot Organization-Compilation mit dem Titel Stolen Moments: Red Hot + Cool vertreten.

Zu seinen Jazzmatazz-Alben sagt Guru Pete Lewis von Blues and Soul: „Früher, ’93-als ich mit meinem Jazzmatazz-Projekt anfing, fiel mir auf, dass es viele gab, die Jazz-Breaks übernahmen, um Hip-Hop zu machen. Aber obwohl ich das cool fand, wollte ich es auf die nächste Stufe bringen und ein neues Genre schaffen, indem ich mit ein paar Rappern aus der damaligen Zeit zu Hip-Hop-Beats jammte. Weißt du, es war experimentell, aber ich wusste, dass es in die Geschichte eingehen würde“.

Gurus erstes Soloalbum, das nicht Teil der Jazzmatazz-Reihe ist, Baldhead Slick and da Click, wird 2001 veröffentlicht und von der Fachpresse schlecht aufgenommen. Das Album erreichte Platz 22 der Billboard RnB/Hip Hop Albums.

Der siebte Teil der Guru-Saga, Version 7.0: The Street Scriptures, wurde 2005 bei seinem Label 7 Grand Records veröffentlicht. Das Album, das vollständig von Solar produziert wurde, erreichte Platz 54 der Billboard RnB Albums und wurde mit gemischten Reaktionen aufgenommen.

Gurus letztes Album war der vierte Teil seiner Jazzmatazz-Reihe und erschien im Juni 2007; Guru 8.0: Lost and Found wurde am 19. Mai 2009 veröffentlicht (ebenfalls in Zusammenarbeit mit Solar). Ein neues Album von Gang Starr war geplant, wurde aber aufgrund von Gurus Tod nicht realisiert.

Am 28. Februar 2010 erleidet Guru einen Herzstillstand und fällt nach einer Operation ins Koma. Er stirbt am 18. April 2010 im Alter von 48 Jahren an Krebs. Keith Elam (Guru) hinterlässt seine Eltern, drei Geschwister und seinen Sohn Keith Casim.

Sein Produzentenfreund Solar enthüllt, dass Guru kurzzeitig aus dem Koma erwacht war, um sein Testament zu verfassen, obwohl DJ Premier und seine Familienmitglieder ihn nie haben aufwachen sehen. Gurus Familie erklärt, Solar habe sie daran gehindert, mit Guru vor dessen Tod in Kontakt zu treten. Die Glaubwürdigkeit des Testaments wird daher von Gurus Familie in Frage gestellt.

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By <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:BarbD&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=“new“ title=“User:BarbD (page does not exist)“>Barbara Mürdter</a> – photo taken by <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:BarbD&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=“new“ title=“User:BarbD (page does not exist)“>Barbara Mürdter</a>, CC BY-SA 3.0, Link

DJ Premier wird einen Mix zu Ehren von Guru produzieren und veröffentlicht einen Brief an der Seite von Gurus Schwester Patricia Elam.

In Frankreich, in Montpellier, wurde eine Allee nach ihm Allée GURU genannt (nicht weit von einer anderen Allee, die nach einem anderen großen Namen der amerikanischen Hip-Hop-Szene benannt ist, der Allée Jay Dee, auch hier zu seinem Gedenken).